Stress und Burnout durch Mobbing

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Mobbing kommt vom englischen „mob“ für Meute, randalierender Haufen; „to mob“ heißt pöbeln. Doch nicht jeder Krach, jede Streiterei, Schikane oder Ungerechtigkeit ist Mobbing. Burnout entsteht entweder durch körperliche oder durch seelische Erschöpfung. Arglosigkeit und persönliche Schwachstellen würden dabei systematisch ausgenutzt und Fehler gnadenlos herausgepickt, aufgebauscht oder sogar künstlich herbeigeführt. Der erste und wichtigste Schritt ist, sich ein möglichst gutes Bild zu verschaffen,in welcher der oben genannten Phasen man seine eigene Lage wiedererkennt. Wer sich eines solchen Mobbings ausgesetzt fühlt, sollte sich in jedem Fall jemanden anvertrauen. Am besten wählen Sie direkt den Gang zum Fachmann, einen Psychologen oder Psychotherapeuten.

Das Resultat kann sein: Burnout – Irgendwann ist der Tank leer. Man hat das Gefühl, ausgebrannt zu sein. Nichts geht mehr leicht von der Hand. Es entsteht Stress und die Auswirkungen auf Körper und Geist sind denen der Arbeitsüberlastung ähnlich: Betroffene leiden unter Angstzuständen, können nicht mehr schlafen, haben Kopf-, Nacken- sowie Rückenschmerzen und sind weniger leistungsfähig. Besonders gefährdet sind die Gutwilligen, die Fleißigen, die Perfektionisten, die ihren Job eigentlich gerne machen, sich wenig Freizeit gönnen und keinen Abstand schaffen. Mobbing hat sehr umfangreiche negative Folgen für das Berufs-, Privatleben sowie für die Gesundheit. Denn durch die ständigen Angriffe kommt es beim Betroffenen zu Stress und negativen Gefühlen.

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