Jeder fünfte Bundesbürger erkrankt nach Angaben der Stiftung Deutsche Depressionshilfe einmal im Leben an einer Depression. Bei einer schweren Depression werden gewöhnlich zusätzlich zur Psychotherapie Antidepressiva als Stimmungsaufheller verschrieben.
Erkennen Sie Frühwarnzeichen!
Besonders für Menschen, die an einer bipolaren Depression leiden, kann es Sinnvoll sein, mit Hilfe eines Stimmungstagebuchs nach individuellen Auslösern für depressive wie manische Stimmungen zu schauen, um geeignete Gegenstrategien für die Zukunft zu entwickeln. Mit Hilfe kognitiver Therapiemethoden können Sie lernen, Schritt für Schritt Ihre negativen und belastenden Gedanken und Gefühle zu überwinden so werden Sie schnell wieder gesund! Manche Menschen überleben sie nicht, weil sie sich das Leben nehmen. Depressionen sind weltweit verbreitet – und werden noch immer unterschätzt.
Die Einnahme von Antidepressiva kann anfangs zu Nebenwirkungen führen. Folgende Sympome können auftreten: Sehstörungen, Mundtrockenheit, Verstopfung, Herzrhythmusstörungen oder ständigem Harndrang.
Niemand ändert sich über Nacht. Sie werden aber sehen, dass sich schon bald wieder ein Gefühl von Kompetenz für das eigene Leben einstellen wird. Der Erste Schritt für die bestmögliche Einschätzung: Stress & Burnout – Wenn’s selbst den Besten zu viel wird