Das sind die größten Stressfaktoren

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Immer mehr arbeiten, immer mehr Stress haben. Eine neue Volkskrankheit hält Einzug in den Büros. Laut der aktuellen Studie arbeitet jeder zweite Arbeitnehmer (52 Prozent) unter starkem Termin- und Leistungsdruck. Grundsätzlich gilt es, zwischen äußeren und persönlichen Stressauslösern zu unterscheiden, wobei eine klare Trennung manchmal gar nicht so einfach ist. So kann etwa der Termindruck von außen vorgegeben oder persönlich auferlegt werden.

Konflikte können vermieden werden, indem man sie offen anspricht. Zeitdruck entsteht vor allem durch schlechte Organisation. Großraumbüros werden aus Kostenspargründen bei Arbeitgebern immer beliebter. Dabei machen diese nachweislich krank und die Arbeitnehmer dadurch unproduktiver. An sich sind Belastung und Stress nicht ungesund: Der beispielsweise bei Gefahr ausgelöste Stress führt dazu, dass innerhalb weniger Sekunden alle Leistungsreserven mobilisiert werden. Und vor allem Menschen zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr stehen unter einem enormen Erwartungsdruck.

Auch ungesunde Versuche, dem Stress Herr zu werden, fanden sich eher bei Eltern als bei Menschen ohne Kinder. Trinken von Alkohol oder Rauchen zum Stressabbau fanden sich eher bei Eltern (18 Prozent trinken, 17 Prozent rauchen), als bei Nicht-Eltern (zwölf und zehn Prozent).

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