Als erstes müssen wir uns erst einmal bewusst machen, welche Auslöser es gibt und warum wir derart unter Strom stehen. Also quasi das System dahinter. Zu den geeigneten Präventionsmaßnahmen gehört unter anderem auch Sport, denn dieser hilft laut Aussage der Experten beim Umgang mit Stress und schützt so vor Burnout. Darüber hinaus spielt das betriebliche Gesundheitsmanagement laut BDP-Mitteilung eine wesentliche Rolle bei der Prävention psychischer Erkrankungen.
Sport hilft gegen Stress:
verbessert die Stressresistenz – beim Sport verbrauchst Du die von Deinem Körper bereitgestellte (im Überfluss vorhandene) Energie
hilft Dir Abstand zu Deinen Problemen zu gewinnen
lehrt Dich den ständigen Wechsel von Spannung und Entspannung
steigert Deine Belastbarkeit und Deinen Gesundheitszustand
lässt Deinen Körper attraktiver wirken baut das Stresshormon Adrenalin ab
Jeder sollte die Variante der körperliche Bewegung nutzen, die ihm Spaß macht, erläuterte Ulrich Schübel. „Der eine geht vielleicht im Wald spazieren, der nächste macht Yoga, und einem anderen hilft Schwimmen“, so die Aussage des Experten. Mindestens 2 ½ Stunden Sport pro Woche seien optimal, um Krankheiten vorzubeugen, so die Wissenschaftler.