Depressionen durch Alkohol

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Entzugserscheinungen, die beim Verzicht auf Alkohol auftreten, sind Übelkeit, Nervosität, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Zittern, starkes Schwitzen und das starke Verlangen, wieder Alkohol zu trinken. In seltenen, schweren Fällen können auch Halluzinationen, Krampfanfälle oder ein Delir auftreten. Oft bedingen sich Sucht und Depression. Süchtige greifen zur Flasche, um ihre Depression zu therapieren, und der Alkoholkonsum macht durch seine schädigende Wirkung selbst depressiv.

Anders herum kann es aber passieren, daß jemand, der regelmäßig und zu viel Alkohol trinkt, irgendwann eine Angsterkrankung bekommt. Der Alkohol kann so tief auf die Psyche einwirken, daß eine Angststörung entsteht (andere psychische Erkrankungen wie eine Depression übrigens auch). Alkohol macht depressiv und führt zur Isolation und inneren Einsamkeit. Deshalb haben Alkohol und Depressionen eine nahe Verbindung zu einander. Dessen ungeachtet kann eine Depression auch zum Alkohol führen. Oftmals kommt es deshalb zur Anwendung von Antidepressia ohne die Ursache zu behandeln. Und letztendlich gehören negative Gefühle zum Leben dazu: ein schlechter Tag, Ärger, schlechte Nachrichten, wenig Energie, das Gefühl, allein zu sein. Sie werden merken, dass es Ihnen ohne Alkohol leichter fällt, diese Dinge zu überwinden, sie zu relativieren und wieder Mut zu fassen, positive Erfahrungen zu suchen.

Wenn ein Burnout zum Selbstmord führt

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Woher weiß ich, ob ich depressiv bin oder mich einfach nur mal schlecht fühle? Das herauszufinden ist oft selbst für einen Medizin-Profi nicht ganz einfach. Die klinisch relevante Depression hat 5 Hauptsymptome:

  • immer müde und erschöpft
  • fehlende Erholung am Wochenende, Urlaub oder Krankschreibung
  • häufig Ein- und Durschlafstörungen und nicht erholsamer Schlaf
  • Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen
  • ständige erneute Anstrengungsbemühen ohne Erfolg

Wenn die Seele und der Körper verrückt spielen und nichts mehr geht, dann leiden viele Betroffene an dem Erschöpfungszustand Burnout. Die Erkenntnis erkrankt zu sein, fällt oft schwer und viel zu spät. Alleine ist aus dem Teufelskreis Stress, Druck und Überforderung kaum zu entkommen. Und es kann jeden treffen. Doch es gibt Hilfen und Möglichkeiten, sein Leben
wieder  in den Griff zu bekommen.

Depressionen sind versteckte Aggressionen

Die Depression setzt eine tiefe innere Traurigkeit voraus. Eine Ansammlung von verdrängten Emotionen, die einen Konflikt zwischen Körper und Geist auslösen. Die sogenannte Krankheit steht im Zusammenhang mit einem prägenden Ereignis meines Lebens. Eine Depression äußert sich in Geringschätzung und Schuldgefühlen, die mich von innen auffressen. Einer bundesweiten Studie des Robert Koch-Instituts zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland  (DEGS1) zufolge, leiden 11 Prozent der deutschen Erwachsenen unter chronischem Stress. Immerhin 4,2 Prozent leiden unter Burnout. Ungünstige Arbeitsbedingungen, hohe Anstrengung bei niedriger Entlohnung, große Verantwortung bei geringen Kontrollmöglichkeiten und unsichere Arbeitsplatzsituationen können zu einem Burnout beitragen.

Konzentrieren Sie sich im Alltag auf die Dinge, die Sie wirklich ändern können – oder an andere abgeben. Wie wäre es mit einem Tag Home-Office? Eine Umfrage der britischen Durham Business School ergab: 52 Prozent der Arbeitnehmer fühlen sich am Ende der Woche regelmäßig erschöpft. Wenn Sie auch von zu Hause aus arbeiten dürfen, schrumpft die Quote auf drei Prozent. Ebenfalls wichtig sind über den Tag verteilte Pausen. Letztendlich gewinnen Sie die Kontrolle über Ihre Gesundheit – und damit auch über Ihr Leben.

 

Hier gehts zum Thema Burnout in der Schwangerschaft

Burnout in der Schwangerschaft

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Mütter in der Erschöpfungsfalle

Viele Männer können ihrer Partnerin nicht mehr hilfreich zur Seite stehen, da sie spät nach Hause kommen. Wenn das Baby schlecht schläft oder viel schreit leidet natürlich die Partnerschaft darunter. Auch macht die mangelnde Anerkennung Ihnen zu schaffen. Und: Ihre Umgebung sieht die viele Arbeit nicht, die Sie tagsüber erledigt haben. Die Folge: Körper und Geist reagieren mit Erschöpfung / Burnout. Studien zufolge betrifft dies jede fünfte Mutter. Das äußert sich in:

  1. Rückenschmerzen
  2. Schlafstörungen
  3. Reizbarkeit
  4. In schlimmeren Fällen: Depression
  5. Antriebslosigkeit

 

Die ersten Warnzeichen eines Burn-out-Syndroms lassen sich recht früh erkennen. Man unterliegt dem Drang, alles perfekt zu machen, der Zwang, es sich selbst zu beweisen und dabei völlig auf die eigenen Bedürfnisse zu verzichten. Studien hatten zwar wiederholt einen Zusammenhang zwischen Stress und Empfängnisproblemen gezeigt. Unklar war aber, ob die seelische Belastung nicht eher die Folge einer ausbleibenden Schwangerschaft war. Um diese Möglichkeit auszuschließen, untersuchten die Wissenschaftler 373 Frauen zwischen 18 und 40 Jahren, die eine Schwangerschaft anstrebten und bei denen nichts auf Fruchtbarkeitsprobleme hindeutete.

Zusammenfassend kann also gesagt werden, eine Mutter kann Stress auf ihr Kind übertragen oder ganz bewusst vor zu viel Stress schützen. Innere Sicherheit, die Fähigkeit zur Auseinandersetzung, vor allem aber Zufriedenheit und innere Ausgeglichenheit können das Ungeborene stärken.

Stress durch Hitze im Sommer?

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Wieder einmal schlägt dieses Jahr die Hitze sehr wechselhaft zu – ein abwechslungsreicher Sommer. In einigen Teilen Deutschlands tritt die Sonne nur kurz auf, wechselnder Regen oder trübe und kühle Tage stehen auf dem Plan. Zwischen heiß und kalten Tagen, tropischen Nächten stellt die Hitze für den Körper eine Gefahr dar!

 

Was passiert eigentlich mit dem Kreislauf, wenn die Hitze einem zu schaffen machen?
Bei Hitze entsteht Stress dadurch, dass die Gefäße sich weiten, um über die Haut Wärme abzuleiten. Sie beginnen zu schwitzen. Für die erweiterten Gefäße wird mehr Blutvolumen gebraucht. Der Blutdruck sinkt, der Kreislauf wird geschwächt.

Tipps für den heißen Sommer

  • ganz viel Wasser, Früchtetees oder Fruchtsaftschorle trinken; Suppen, Brühen, Gurken und Melonen erhöhen die Flüssigkeitszufuhr
  • extrem süße Getränke wie Cola o.ä. besser verzichten
  • Alkohol vermeiden
  • Kaffee und Schwarzen Tee in Maßen trinken
  • Sport und körperlich ansträngende Tätigkeiten nur in den kühleren Morgen- oder Abendstunden
  • durch extrem kalte Getränke wird der Körper angeregt, noch mehr Wärme zu produzieren und Sie verlieren noch mehr Flüssigkeit
  • schwer verdauliche Speisen belasten den Kreislauf zusätzlich – lieber auf leichte Kost umsteigen
  • schützen Sie sich vor direkter Sonnenbestrahlung – Mützen tragen
  • cremen Sie sich regelmäßig ein! Vernachlässigen Sie nicht Ihren Hautschutz und beugen Sie mit Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor vor

Auch Schüler sollten auf sich achten. Mehr Informationen finden Sie hier!

„Wer nichts leistet, hat verloren“ – Schüler und Burnout

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Warum leiden schon Schüler an einem Burnout?

Gestresst, überlastet, ausgebrannt. Hunderttausende Erwachsene klagen über Burnout. Ein Kinderpsychiater warnt: Auch Schüler leiden schon darunter – und versucht zu ergründen, warum. Außerdem rät er: Lehrer wie Eltern sollten auf plötzliche Verhaltensänderungen achten. Eine Studie des Hamburger Universitätsklinikums stellte bei mehr als einem Fünftel der untersuchten Kinder und Jugendlichen Hinweise für psychische Auffälligkeiten fest. Bei zehn Prozent der Heranwachsenden fanden die Forscher Anzeichen von Ängsten, mehr als fünf Prozent zeigten Symptome von Depressivität.

Betroffen seien vor allem die Jugendlichen, die Gymnasiasten von der achten Klasse an, die sich schon frühzeitig Sorgen um ihre Zukunft machen, die wissen, dass sie für gute Berufschancen beste Schulnoten benötigen. Und sie absolvieren dann nach 30 bis 35 Stunden Schule noch Hausaufgaben, Sport und eventuell auch noch Musikunterricht. Sie kommen aus der Schule und lernen. Sie sagen Treffen mit Freunden ab und lernen. Für sie zählt nur die Note Eins in jedem Test und ein sehr gutes Abitur. Spielen? Spaß? Gute Laune? Selten. Was auf den ersten Blick nach vorbildlichen Schülern klingt, bereitet vielen Eltern Sorgen. Auch der Kinder- und Jugendpsychiater Michael Schulte-Markwort hat lange gerätselt, was viele Schüler so runterzieht. Seine Diagnose: Burnout. Ist der Burnout zweifelsfrei festgestellt, kann eine entsprechende Therapie entwickelt werden. Diese besteht aus verschiedenen Bausteinen (in der Fachsprache „Interventionen“ genannt), z. B. aus speziellem Verhaltenstraining, Beratungsgesprächen, gezielt organisierter Unterstützung aus dem sozialen Umfeld sowie Entspannungs- und Konzentrationsübungen. Auch eine geänderte Bewertung der Leistungen des Betroffenen und die Optimierung von Arbeitsabläufen können mit zur Burnout-Therapie gezählt werden.

Die innere Einstellung ändern, um Burnout zu verhindern

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Stellen Sie sich vor: Sie mögen etwas nicht und gehen dementsprechend argwöhnisch an die Sache heran. Und genau, wie Sie es sich schon gedacht haben, geht dann auch alles Mögliche schief. Genauso geht es uns, wenn wir eine negative Einstellung zu unserem Alltag haben. Unsere Erwartungen werden erfüllt und alles wendet sich beim Burnout zum Schlechten. Die Pannen und Fehler nehmen zu und uns wächst alles über den Kopf. Am Ende sind wir nur noch überfordert und ausgebrannt.

 

Doch können Sie sich vorstellen, wie schön Ihr Leben werden kann, wenn Sie dazu in der Lage sind, genau diesen Umstand für sich auszunutzen? Genau, sorgen Sie dafür, dass Sie positive Gefühle haben, wenn Sie an Ihre Aufgaben und Arbeiten denken. Stellen Sie sich vor, wie Ihnen diese leicht von der Hand gehen, und freuen Sie sich daran, wie sich langsam, aber sicher die Realität an Ihre Vorstellungen anpasst.

Bewegung hält uns nicht nur fit, sondern baut auch Stress ab!

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Auch wenn es Ihnen zu Beginn schwer fallen sollte: Je mehr Stress Sie auf der Arbeit haben, desto mehr sollten Sie sich bewegen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie sich noch mehr Druck aufbürden sollten, indem Sie sich ein „Pflichtprogramm“ verordnen. Bewegen Sie sich viel, aber achten Sie darauf, dass diese Bewegung Ihnen Spaß macht. Je mehr Freude und Selbstbestätigung Sie durch diese Bewegung erhalten, desto mehr hilft sie Ihnen gegen Überlastung und Burnout. Vor allem Spielsportarten wie Ballspiele und dergleichen sind wunderbar geeignet, Sie mit Freude in Form zu bringen und vom Alltag abzuschalten.

Darüber hinaus wird beim Sport ein Glückshormon produziert. Durch die körperliche Anstrengung und durch die Tatsache, dass man merkt, wie leistungsfähig man ist, fühlt man sich in relativ kurzer Zeit sehr viel wohler in seiner Haut. Aufgestaute Anspannungen können sich beim „Kraftakt“ entladen – egal, ob man dabei Hanteln, Theraband oder den Körper als Trainingsgerät einsetzt.

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Uni / Studium: Depressionen

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Und plötzlich geht nichts mehr: Keine Lust morgens aufzustehen, zur Uni zu gehen, Freunde zu treffen, Sport zu machen. Oder irgendetwas anderes. Stattdessen Trostlosigkeit und Leere und das seltsame Schamgefühl: Kann man denn als junger Mensch, als Student, der sich doch eigentlich nur um sich selbst kümmern muss, Depressionen haben? Oder übertreibt man es vielleicht nur grad mit der miesen Laune? Dabei sind die Behandlungsmethoden heute gut, die Heilungsrate ist hoch. Besonders, wenn die Depression früh erkannt wird.

Anzeichen für ein Burn-Out-Syndrom:

  1. Die Uni stresst dich über die Maßen
  2. Du bist schon beim Aufstehen völlig erschöpft
  3. Dir wird alles zu viel, und du siehst kein Ende Du bist reizbar, fährst ständig aus der Haut
  4. Es gelingt dir nicht mehr, dich zu entspannen
  5. Du leidest unter Schwindel, Kopfschmerz und schmerzhafter Muskelverspannung
  6. Am liebsten würdest Du nur noch schlafen Du fühlst Dich lust- und hoffnungslos
  7. Es gibt nichts, worauf du dich freust
  8. Du fühlst in dir eine unerklärliche Leere
  9. Du bist ständig nervös und unruhig
  10. Du hast Probleme mit deiner Konzentration

Angststörungen, Depressionen, Burn-out: Immer mehr Studenten wächst das Studium über den Kopf. Zehntausende suchen jährlich bei psychologischen Beratungsstellen Hilfe. Was Experten raten: Lassen Sie sich psychologisch begleiten. Dies hilft Ihnen massiv durch stressige Lern und Vorbereitungs-Phasen. Am besten ist, ihr tut euch gleich von Anfang an mit anderen zusammen. Entweder mit wem, den ihr schon von zu Hause her kennt, oder, wenn das nicht geht, mit wem, den ihr einfach ansprecht, weil er oder sie vielleicht genauso verloren rumsteht wir ihr selbst. Manche Menschen klagen über Apathie, andere werden rastlos. Häufig sind auch Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Ängste, Selbstzweifel und Leistungsabfall. Viele Betroffene hegen Selbstmordgedanken. Dies kann natürlich auch Mütter betreffen.

 

Schlafstörungen durch Depressionen

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Wer gelegentlich aufwacht und nicht gleich wieder einschlafen kann, ist nicht krank. Dass ein Streit am Abend, ein Kaffee zuviel oder die anstehende Prüfung einen um den Schlaf bringt, ist vollkommen normal.  Depressive haben Schlafstörungen, das heißt, sie schlafen schlecht und unregelmäßig, sie wälzen sich viel hin und her und sie fühlen sich ständig erschöpft. Viele depressive Menschen klagen weniger über eine tiefe Traurigkeit als über ein Gefühl der emotionalen Leere.

Die Ergebnisse der ersten Studie, an der 1788 erwachsene Zwillinge teilnahmen, deuten darauf hin, dass eine Schlafdauer außerhalb des normalen Zeitrahmens das Risiko für das Auftreten depressiver Symptome bei genetischer Disposition erhöht. Schläft man nicht, bildet der Körper dieses Glückshormon also uneingeschränkt weiter und die Stimmung steigt entsprechend. Jedoch kommt kein Mensch auf Dauer mit drei Stunden Schlaf aus. Frühmorgendliches Aufwachen ist übrigens ein deutlicher Hinweis auf eine Depression. Nach dem nächsten „normalen“ Schlaf wachen die Betroffenen wieder niedergeschlagen auf. Die Serotonin-stimulierende Wirkung des Schlafentzugs ist also nicht ausreichend, um der Depression entgegenzuwirken, und die negativen Effekte der Insomnie überwiegen letztendlich.

Das sind die größten Stressfaktoren

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Immer mehr arbeiten, immer mehr Stress haben. Eine neue Volkskrankheit hält Einzug in den Büros. Laut der aktuellen Studie arbeitet jeder zweite Arbeitnehmer (52 Prozent) unter starkem Termin- und Leistungsdruck. Grundsätzlich gilt es, zwischen äußeren und persönlichen Stressauslösern zu unterscheiden, wobei eine klare Trennung manchmal gar nicht so einfach ist. So kann etwa der Termindruck von außen vorgegeben oder persönlich auferlegt werden.

Konflikte können vermieden werden, indem man sie offen anspricht. Zeitdruck entsteht vor allem durch schlechte Organisation. Großraumbüros werden aus Kostenspargründen bei Arbeitgebern immer beliebter. Dabei machen diese nachweislich krank und die Arbeitnehmer dadurch unproduktiver. An sich sind Belastung und Stress nicht ungesund: Der beispielsweise bei Gefahr ausgelöste Stress führt dazu, dass innerhalb weniger Sekunden alle Leistungsreserven mobilisiert werden. Und vor allem Menschen zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr stehen unter einem enormen Erwartungsdruck.

Auch ungesunde Versuche, dem Stress Herr zu werden, fanden sich eher bei Eltern als bei Menschen ohne Kinder. Trinken von Alkohol oder Rauchen zum Stressabbau fanden sich eher bei Eltern (18 Prozent trinken, 17 Prozent rauchen), als bei Nicht-Eltern (zwölf und zehn Prozent).